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Der "Sisi"-Nachfolger Karl Hohenlohe erkundet die Historie des Wurstelpraters, der bereits im Jahr 1403 als "Pratter" urkundlich erwähnt worden ist. 1766 schenkt dann Kaiser Joseph II. seinen Wienern das weitläufige Areal als Erholungsgebiet. Schon bald siedelten sich Wirte und Schausteller an. Letztere lockten mit Schaukeln, Ringelspielen, Kuriositätenkabinette und Kegelbahnen das Publikum an.
(ORF)