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Sie gilt als landschaftlich spektakulär, aber gegenüber Menschen gnadenlos: Die Westküste Neuseelands. Im 19. Jahrhundert versuchten sich Goldsucher und zugewanderte Europäer an der Besiedlung dieses feuchten und unwirtlichen Gebietes. Davon zeugen verwitterte und vom Regenwald überwucherte Grabsteine. Südlich davon wird der undurchdringliche Regenwald abgelöst von moderigen Sumpfgebieten, mehr als 70 verschiedene Vogelarten bevölkern die ausufernden Lagunen.
(ORF)