Burning Zone - Expedition Killervirus

Ein Meteorit schlägt in ein Kaufhausgebäude in L.A. ein und zerstört es vollkommen. Bei den Lösch- und Aufräumarbeiten entdecken zwei Feuerwehrleute das außerirdische Gestein und bergen es. Einer der Männer, Tyrell Williams, stirbt einige Tage später auf seltsame Weise: Der Mann, der als ruhig und ausgeglichen galt, wurde aggressiv, unbeherrscht und starb schließlich bei einem selbst verschuldeten Autounfall. Der Meteorit wird in ein militärisches Forschungslabor gebracht, wo Wissenschaftler ihn untersuchen. Cassian, dem ehemaligen Leiter des mittlerweile aufgelösten Biokrisenkommandos, wird der Fall des toten Feuerwehrmanns übertragen. Michael Hailey bittet Cassian, trotz der Auflösung der Gruppe weiter mitarbeiten zu können. Cassian willig ein und entschließt sich, den Neuropathologen Brian Taft um Mithilfe zu bitten, da dieser auf solche Fälle spezialisiert ist. Bei einer Untersuchung von Tyrell Williams entdeckt Taft, dass der Mann an einem Gehirntumor gestorben ist, der in nur 72 Stunden auf tödliche Größe gewachsen sein muss. Taft und Cassian besuchen Williams Kollegen Russ Johnson, doch sie kommen zu spät: Johnson hat sich nach einem Amoklauf erschossen. In seinem Kopf findet Taft einen ähnlichen Tumor wie bei Williams. Taft und Cassian sind sich sicher, dass der Meteorit für die Todesfälle verantwortlich ist. Sie fürchten um die Gesundheit der Armeewissenschaftler, die den Meteoriten im Labor untersuchen. Doch sie kommen zu spät: Die offensichtlich bereits erkrankten Männer haben das Labor von der Außenwelt abgeriegelt. Eine Katastrophe steht bevor...