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Der Wind pfeift der Münchnerin Anastasia von Wachter um die Ohren, als sie Anfang März mit der Fähre auf die Hallig Langeneß fährt. Ein halbes Jahr will die 19-Jährige ihren Bundesfreiwilligendienst in dem Naturschutzverein "Schutzstation Wattenmeer" leisten, um Vögel zu zählen, Müll zu sammeln und Touristen durchs Watt zu führen. Sie will endlich einmal rauskommen aus dem Schickimicki-München.
(SWR)