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Er ist wahrscheinlich einer der populärsten Heiligen, ganz sicher aber der populärste Heilige Süditaliens: Padre Pio, der Kapuzinermönch Pater Pio, geboren am 25. Mai 1887 als Francesco Forgione in Pietrelcina, gestorben am 23. September 1968 in San Giovanni Rotonda. Dazwischen lag ein Leben intensiver Frömmigkeit, um das sich bald Legenden rankten. Pater Pio hatte die Gabe des Heilens, der Prophetie und sogar der Bilokation, wird berichtet. Seit dem 10. September 1910 trug er die Wundmale Christi. 2002, 34 Jahre nach seinem Tod, sprach ihn Papst Johannes Paul II. heilig. Thomas Bogensberger und Adolf Holl reisen auf den Spuren Padre Pios nach Süditalien.
(ORF)