Folgeninhalt
Schon vor Jahren hat die Salzburger Bäuerin Theresia Oblasser (65) zu schreiben begonnen. Seit sie den Hof übergeben hat, findet sie mehr Zeit für ihre Neigung - heiter-nachdenkliche Gedichte und Prosatexte, die von Kindheit und Leben am Bergbauernhof erzählen, vom Wandel der Zeit und von dem was bleibt: das Miteinander der Menschen in einer kargen, aber als geliebte Heimat empfundenen Umwelt, der Glaube an Gott - und die Überzeugung, dass Gott an den Menschen glaubt.
(ORF)