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Reichlich Wasser verdunstete in den umliegenden Flüssen und so ist auch der Fischlaich in den Himmel gestiegen. Oben angekommen, soll dann die Sonnenwärme den Laich ausgebrütet haben. Die Fische wuchsen heran, bis sie schließlich so schwer waren, dass sie als Regen herabfielen. Ob diese Antwort im Ansatz stimmt, verraten Forscher des Wolkenlabors zu Leipzig. Mit ihnen und anderen Experten sind Victoria Herrmann und Sven Voss dem Rätsel "Fischregen" auf der Spur. Alte Wetteraufzeichnungen, Erlebnisberichte aus den Chroniken, ungewöhnliche Experimente und aufwendige Computeranimationen lassen das Naturwunder von 989 noch einmal lebendig werden.
(mdr)