My Name is Earl

Wie sich herausstellt, steht auch Earls eigener Vater Carl auf der Karma-Liste der wieder gutzumachenden Missetaten. Carl hatte vor vielen Jahren für das Bürgermeisteramt von Camden County kandidiert - und die Wahl vor allem deshalb verloren, weil sein Sohn ein stadtbekannter Ganove war. Aber da Earl sich ja nun geändert hat, will er seinen Dad unbedingt davon überzeugen, bei der demnächst stattfindenden Wahl wieder anzutreten. Doch Carl Hickey will davon nichts wissen. Deshalb beschließt Earl, sich als Wahlhelfer seines Dads auszugeben und ihn ohne dessen Einverständnis für die Kandidatur anzumelden. Und als Vater Hickey dann erleben muss, wie sein von Lokalpolitik gänzlich unbeleckter Sohn bei einer Fernsehdebatte katastrophal untergeht, hält es ihn nicht mehr auf dem Sessel. Carl beschließt, nun doch noch einmal für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren, um den blamablen Auftritt Earls in Vergessenheit geraten zu lassen. Earl ist natürlich begeistert und versucht, seinen Vater in jeder Weise beim Wahlkampf zu unterstützen, was dieser allerdings strikt verbietet. Und das aus gutem Grund, denn Vater Hickey muss wegen der gut gemeinten aber dilettantischen Hilfe seines Sohnes eine weitere Niederlage hinnehmen...