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Michael Quetting wurde im Mai 2015 "Vater" von sieben Graugänsen. In seinem Buch "Plötzlich Gänsevater" erzählt der Forscher über seine spannende Zeit mit den Vögeln, in der regelmäßige Kuschelstunden, aber auch Flugstunden zum Alltag gehörten. Für seine Forschung am Max-Planck-Institut brauchte Michael Quetting zahme Gänse, die auf ihn geprägt sein mussten. Warum also nicht selbst ausbrüten? Für die Gänsekinder zog der Wissenschaftler sogar in einen Wohnwagen auf dem Institutsgelände. Er steht um fünf Uhr auf, unternimmt im Neoprenanzug mit ihnen die ersten Schwimmversuche und legt sich um neun Uhr mit ihnen schlafen. Mittlerweile sind die sieben Graugänse ausgewildert und leben an einem See. Wie seine Familie das ganze Projekt fand und wie sein Arbeitsalltag heute aussieht, erzählt Michale Quetting am Donnerstag im Studio.
(mdr)
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