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Star-Tenor Ingo Soltan, begleitet von Ingrid Lindbergh, gibt ein Hauskonzert in der Villa. Die ganze Familie versammelt sich im Salon. Stefan hat Amelie mitgebracht, aber er hätte besser eine andere Gelegenheit abgewartet. Albrecht lässt mit seinen eifersüchtigen und herablassenden Kommentaren keine festliche Stimmung aufkommen. Alle sind froh, als der peinliche Abend zu Ende ist. Albert Weirich, ein leidenschaftlicher Opern-Fan, schleicht sich in Soltans Hotelzimmer ein und zwingt den Tenor unter Androhung von Gewalt, für ihn den Tristan zu singen. In Bayreuth hatte Weirich nie eine Chance gehabt, eine Eintrittskarte zu ergattern. Amelie platzt ahnungslos ins Zimmer. Sie durchschaut nach einigen Minuten den harmlosen Weirich und beendet das "Geisel-Drama". Jana ist schwanger. Ingrid erfährt es als erste und ist überglücklich. Von den Monks inständig gebeten, spielt Stefan weiter die Rolle von Mareikes Ehemann. Mareike beklagt sich über Amelie. Die habe ihr einen Trockenstrauß mit schwarzen Rosen geschenkt. Stefan ist aufs Neue irritiert. Sollte die Frau, die er liebt, zu einer solchen Rohheit fähig sein?
Amelie Amann kommt nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem kleinen Sohn Martin von der Ostsee-Insel Öresund nach Berlin. Ihr Onkel Paul, seit 25 Jahren Portier im Fünf-Sterne-Hotel Lindbergh, verschafft ihr dort ein Vorstellungsgespräch. Amelie soll vorübergehend bei Paul wohnen und wird von der Nachbarin, Ottilie Pankratz, herzlich begrüßt.
Zur gleichen Zeit löst Stefan Lindbergh in seiner Yachten-Werft in Miami noch schnell ein technisches Problem und fliegt dann nach Berlin. Seine Mutter Ingrid hat ihn dringend darum gebeten. Vor zehn Jahren hatte Stefan seinen tyrannischen Vater Albrecht im Streit verlassen, seinen Traum wahr gemacht und in Florida seine kleine, aber feine Werft aufgebaut. Jetzt ist Albrecht schwer herzkrank, sein Manager René Holsten, der Ehemann seiner Tochter Jana, wurde wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verhaftet, eine Hotel-Kette droht das Lindbergh zu übernehmen. Die Stimmung in der Belegschaft wird immer trüber.
Stefan soll alles retten. Aber er lebt glücklich in Florida und ist nicht bereit, dort alles aufzugeben. Immerhin schaut er sich den Betrieb einmal an, inkognito! Ein Anruf von Albrecht beim Personal-Manager Dorschel genügt und Stefan kann beim Room-Service anfangen.
Amelie ist wie vor den Kopf geschlagen, dass nicht sie, sondern ihr Konkurrent die ausgeschriebene Stelle bekommt. Immerhin ist sie mit Sack und Pack nach Berlin gezogen und muss auch noch gegen das Heimweh ihres Sohnes Martin ankämpfen. Ihr Onkel Paul ist so empört, dass er zum ersten Mal in seiner Dienstzeit krankfeiert, um Amelie jetzt beizustehen. Irgendwie kommt ihm das Gesicht dieses Stefan Müller bekannt vor …
Amelie Amann kommt nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem kleinen Sohn Martin von der Ostsee-Insel Öresund nach Berlin. Ihr Onkel Paul, seit 25 Jahren Portier im Fünf-Sterne-Hotel Lindbergh, verschafft ihr dort ein Vorstellungsgespräch. Amelie soll vorübergehend bei Paul wohnen und wird von der Nachbarin, Ottilie Pankratz, herzlich begrüßt.
Zur gleichen Zeit löst Stefan Lindbergh in seiner Yachten-Werft in Miami noch schnell ein technisches Problem und fliegt dann nach Berlin. Seine Mutter Ingrid hat ihn dringend darum gebeten. Vor zehn Jahren hatte Stefan seinen tyrannischen Vater Albrecht im Streit verlassen, seinen Traum wahr gemacht und in Florida seine kleine, aber feine Werft aufgebaut. Jetzt ist Albrecht schwer herzkrank, sein Manager René Holsten, der Ehemann seiner Tochter Jana, wurde wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe verhaftet, eine Hotel-Kette droht das Lindbergh zu übernehmen. Die Stimmung in der Belegschaft wird immer trüber.
Stefan soll alles retten. Aber er lebt glücklich in Florida und ist nicht bereit, dort alles aufzugeben. Immerhin schaut er sich den Betrieb einmal an, inkognito! Ein Anruf von Albrecht beim Personal-Manager Dorschel genügt und Stefan kann beim Room-Service anfangen.
Amelie ist wie vor den Kopf geschlagen, dass nicht sie, sondern ihr Konkurrent die ausgeschriebene Stelle bekommt. Immerhin ist sie mit Sack und Pack nach Berlin gezogen und muss auch noch gegen das Heimweh ihres Sohnes Martin ankämpfen. Ihr Onkel Paul ist so empört, dass er zum ersten Mal in seiner Dienstzeit krankfeiert, um Amelie jetzt beizustehen. Irgendwie kommt ihm das Gesicht dieses Stefan Müller bekannt vor …
(TV24)