Folgeninhalt
Kommissar Stubbe und sein Kollege Zimmermann werden spätabends zu der alleinerziehenden Mutter Renate Brix und ihrem autistischen Sohn Tobias ins Krankenhaus gerufen. Die junge Frau glaubt, dass sie absichtlich von einem flüchtigen Autofahrer von der Fahrbahn gedrängt wurde. Während Caroline in Dresden ein Projekt leitet, verspricht Stubbe für die Zeit ihrer Abwesenheit ein perfekter Hüter zu sein. Bis Zimmermann ihn zu einem Mordfall ruft: In der Wohnung von Renate Brix wurde der Unternehmer Georg Jahn erschlagen aufgefunden. Die Ehefrau, Margarete Jahn, Sohn und Juniorchef der Firma, Armin Jahn, wussten offensichtlich nichts von dem Verhältnis mit Renate Brix und dem außerehelichen Sohn des Toten. Für Zimmermann verdichten sich rasch die Verdachtsmomente, dass nur die Geliebte oder der unberechenbare, manchmal aggresive Tobias die Tat verübt haben können. Stubbe kann daran nicht glauben. Neue Verdachtsmomente gegen Renate Brix führen dazu, dass Zimmermann sie in die Enge treibt. Die leidgeprüfte Frau bricht zusammen und versucht durch ein Teilgeständnis wenigstens ihren Sohn zu entlasten. Stubbe glaubt weiterhin an die Unschuld von Renate Brix. Mit kriminalistischer Finesse gelingt es ihm, den Tathergang zu rekonstruieren und den wahren Täter ausfindig zu machen ...
(ZDF)
Länge: ca. 90 min.