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Dorothea und Andreas Wundratsch wohnen in Diera-Zehren an der Elbe und der Fluss ist Woche für Woche ihre Herausforderung. Acht Kilometer rudern sie, in straffem Tempo. Das fordert Kraft und denselben Takt. Hinterher, wenn sie sich ausgepowert haben, ist alles vergessen. Die Elbe prägt die große Gemeinde Diera-Zehren, vor allem teilt sie das Dorf mit seinen 21 Ortsteilen. Vergangenes Jahr waren der MDR dem rechtselbischen Wochenende auf der Spur, diesmal sind es die linkselbischen Geschichten. Wobei das Ruderehepaar beide Seiten verbindet: sie wohnen am rechten Elbufer, das Ziel ihrer Trainingseinheit - ein lauschiger Radlergarten - liegt links am Fluss. "Letzter Bäcker vor Hamburg" - behauptet das Schild vor der Bäckerei Reimann keck. Der Laden liegt fast am Wasser und auf jeden Fall ist es der letzte noch existierende Bäcker in Diera-Zehren. So wie "Leos Landwaren" eines der letzten Geschäfte in der großen Gemeinde ist. Und was für eines. Gefühlt gibt es hier alles. Im Weinhof Günther und in der Pension "Lebensart" müssen am Wochenende alle in der Familie mit ran, denn es ist Federweißerfest. Und die richtige Weinlese für den 2017er-Jahrgang steht kurz bevor.
(mdr)
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Deutsche TV-Premiere: So, 01.10.2017, MDR