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Zwanzig Jahre nach der deutschen Einheit erinnern sich Menschen aus dem Osten Deutschlands an ihr Leben, ihre Träume, Sorgen und Ängste während jener schicksalhaften Monate zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung im Jahr 1990. In aufwendigen Inszenierungen werden jene Tage wieder lebendig - Tage, in denen die Ostdeutschen Freiheit und Anarchie, Aufbau und Zusammenbruch in einer einzigartig konzentrierten Weise erlebten und gestalteten. Jene Zeitzeugen werden heute, zwanzig Jahre später, wieder an die Orte von damals gebracht. Was ist anders?
(ZDF)