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Tiere, die in Gruppen leben, haben Familie und Freunde immer in ihrer Nähe und können sich so gegenseitig dabei helfen, ihren Nachwuchs grosszuziehen. Zebramangusten synchronisieren die Geburt ihrer Jungen, und wenn ein Umzug ansteht, packen alle mit an. Königspinguine füttern die Küken ihrer Nachbarn, in der Hoffnung, dass so auch ihr eigenes Jungtier versorgt wird.
(SRF)