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Universum

A, 1987–

Universum
Serienticker
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Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya (3/3): Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean

Folgeninhalt
Dokumentarreihe des ORF, in der Dokumentationen und Serien oft als Erstausstrahlungen im deutschen Sprachraum gezeigt werden. Daneben setzt man auf Eigenproduktionen, die mit internationaler Beteiligung unter Federführung des ORF entstehen.
(ORF)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
Bildergalerie
  • Universum - Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya - 3. Teil Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean - In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark. Hier erinnert die Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt an längst vergangene Zeiten. Es ist eine Welt, die den Intervallen des Monsuns unterworfen ist. In den trockenen Perioden bildet der Fluss Inseln, in den Regenzeiten wiederum verschwinden ganze Regionen im Wasser. Bangladesch ist ein Land, das ganz auf Sand gebaut ist. Sand, den der Brahmaputra, der hier Jamuna heißt, aus dem Himalaya gebracht hat. Fließend ist der Übergang zwischen Land und Wasser. Mehr als 100 Kilometer dringt das Salzwasser bei Flut ins Schwemmland vor. Im Schlick aus dem Himalaya jagen sich hier Krokodile und Bindenwarane gegenseitig, während Winkerkrabben wertvolle Nährstoffe aus dem Sand sieben. Das gigantische Mündungsdelta des Brahmaputra sucht weltweit seinesgleichen: Der große Fluss aus dem Himalaya hat sich längst mit dem Ganges und dem Meghna vereint und entlädt die nährstoffreichen Gaben vom Dach der Welt in die Tiefen des Indischen Ozeans. Lebensspender auch hier, mehr als 3.000 Kilometer von seinem Ursprung entfernt.  Ein Film von Heinz Leger - Im Bild: Winkerkrabbe, Bangladesch. Foto: ORF/pre tv. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at
    Universum - Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya - 3. Teil Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean - In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark. Hier erinnert die Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt an längst vergangene Zeiten. Es ist eine Welt, die den Intervallen des Monsuns unterworfen ist. In den trockenen Perioden bildet der Fluss Inseln, in den Regenzeiten wiederum verschwinden ganze Regionen im Wasser. Bangladesch ist ein Land, das ganz auf Sand gebaut ist. Sand, den der Brahmaputra, der hier Jamuna heißt, aus dem Himalaya gebracht hat. Fließend ist der Übergang zwischen Land und Wasser. Mehr als 100 Kilometer dringt das Salzwasser bei Flut ins Schwemmland vor. Im Schlick aus dem Himalaya jagen sich hier Krokodile und Bindenwarane gegenseitig, während Winkerkrabben wertvolle Nährstoffe aus dem Sand sieben. Das gigantische Mündungsdelta des Brahmaputra sucht weltweit seinesgleichen: Der große Fluss aus dem Himalaya hat sich längst mit dem Ganges und dem Meghna vereint und entlädt die nährstoffreichen Gaben vom Dach der Welt in die Tiefen des Indischen Ozeans. Lebensspender auch hier, mehr als 3.000 Kilometer von seinem Ursprung entfernt. Ein Film von Heinz Leger - Im Bild: Winkerkrabbe, Bangladesch. Foto: ORF/pre tv. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at
    Bild: © ORF/pre tv
  • Universum - Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya - 3. Teil Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean - In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark. Hier erinnert die Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt an längst vergangene Zeiten. Es ist eine Welt, die den Intervallen des Monsuns unterworfen ist. In den trockenen Perioden bildet der Fluss Inseln, in den Regenzeiten wiederum verschwinden ganze Regionen im Wasser. Bangladesch ist ein Land, das ganz auf Sand gebaut ist. Sand, den der Brahmaputra, der hier Jamuna heißt, aus dem Himalaya gebracht hat. Fließend ist der Übergang zwischen Land und Wasser. Mehr als 100 Kilometer dringt das Salzwasser bei Flut ins Schwemmland vor. Im Schlick aus dem Himalaya jagen sich hier Krokodile und Bindenwarane gegenseitig, während Winkerkrabben wertvolle Nährstoffe aus dem Sand sieben. Das gigantische Mündungsdelta des Brahmaputra sucht weltweit seinesgleichen: Der große Fluss aus dem Himalaya hat sich längst mit dem Ganges und dem Meghna vereint und entlädt die nährstoffreichen Gaben vom Dach der Welt in die Tiefen des Indischen Ozeans. Lebensspender auch hier, mehr als 3.000 Kilometer von seinem Ursprung entfernt.  Ein Film von Heinz Leger - Im Bild: Salzwasser Krokodil, Bangladesch. Foto: ORF/pre tv. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at
    Universum - Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya - 3. Teil Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean - In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark. Hier erinnert die Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt an längst vergangene Zeiten. Es ist eine Welt, die den Intervallen des Monsuns unterworfen ist. In den trockenen Perioden bildet der Fluss Inseln, in den Regenzeiten wiederum verschwinden ganze Regionen im Wasser. Bangladesch ist ein Land, das ganz auf Sand gebaut ist. Sand, den der Brahmaputra, der hier Jamuna heißt, aus dem Himalaya gebracht hat. Fließend ist der Übergang zwischen Land und Wasser. Mehr als 100 Kilometer dringt das Salzwasser bei Flut ins Schwemmland vor. Im Schlick aus dem Himalaya jagen sich hier Krokodile und Bindenwarane gegenseitig, während Winkerkrabben wertvolle Nährstoffe aus dem Sand sieben. Das gigantische Mündungsdelta des Brahmaputra sucht weltweit seinesgleichen: Der große Fluss aus dem Himalaya hat sich längst mit dem Ganges und dem Meghna vereint und entlädt die nährstoffreichen Gaben vom Dach der Welt in die Tiefen des Indischen Ozeans. Lebensspender auch hier, mehr als 3.000 Kilometer von seinem Ursprung entfernt. Ein Film von Heinz Leger - Im Bild: Salzwasser Krokodil, Bangladesch. Foto: ORF/pre tv. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at
    Bild: © ORF/pre tv
  • Universum - Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya - 3. Teil Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean - In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark. Hier erinnert die Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt an längst vergangene Zeiten. Es ist eine Welt, die den Intervallen des Monsuns unterworfen ist. In den trockenen Perioden bildet der Fluss Inseln, in den Regenzeiten wiederum verschwinden ganze Regionen im Wasser. Bangladesch ist ein Land, das ganz auf Sand gebaut ist. Sand, den der Brahmaputra, der hier Jamuna heißt, aus dem Himalaya gebracht hat. Fließend ist der Übergang zwischen Land und Wasser. Mehr als 100 Kilometer dringt das Salzwasser bei Flut ins Schwemmland vor. Im Schlick aus dem Himalaya jagen sich hier Krokodile und Bindenwarane gegenseitig, während Winkerkrabben wertvolle Nährstoffe aus dem Sand sieben. Das gigantische Mündungsdelta des Brahmaputra sucht weltweit seinesgleichen: Der große Fluss aus dem Himalaya hat sich längst mit dem Ganges und dem Meghna vereint und entlädt die nährstoffreichen Gaben vom Dach der Welt in die Tiefen des Indischen Ozeans. Lebensspender auch hier, mehr als 3.000 Kilometer von seinem Ursprung entfernt. Ein Film von Heinz Leger - Im Bild: Abendstimmung am Brahmaputra. Foto: ORF/pre tv. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at
    Universum - Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya - 3. Teil Bangladesch - Von der Tiefebene zum Ozean - In der Tiefebene von Assam umfasst der Brahmaputra ein Land von stiller Schönheit und schier unerschöpflichem Reichtum: Indiens magischen Kaziranga Nationalpark. Hier erinnert die Natur in ihrer Ursprünglichkeit und Vielfalt an längst vergangene Zeiten. Es ist eine Welt, die den Intervallen des Monsuns unterworfen ist. In den trockenen Perioden bildet der Fluss Inseln, in den Regenzeiten wiederum verschwinden ganze Regionen im Wasser. Bangladesch ist ein Land, das ganz auf Sand gebaut ist. Sand, den der Brahmaputra, der hier Jamuna heißt, aus dem Himalaya gebracht hat. Fließend ist der Übergang zwischen Land und Wasser. Mehr als 100 Kilometer dringt das Salzwasser bei Flut ins Schwemmland vor. Im Schlick aus dem Himalaya jagen sich hier Krokodile und Bindenwarane gegenseitig, während Winkerkrabben wertvolle Nährstoffe aus dem Sand sieben. Das gigantische Mündungsdelta des Brahmaputra sucht weltweit seinesgleichen: Der große Fluss aus dem Himalaya hat sich längst mit dem Ganges und dem Meghna vereint und entlädt die nährstoffreichen Gaben vom Dach der Welt in die Tiefen des Indischen Ozeans. Lebensspender auch hier, mehr als 3.000 Kilometer von seinem Ursprung entfernt. Ein Film von Heinz Leger - Im Bild: Abendstimmung am Brahmaputra. Foto: ORF/pre tv. Veröffentlichung honorarfrei nur für redaktionelle Berichterstattung in Sendungszusammenhang und mit Copyrightangabe. Kontakt: foto@orf.at
    Bild: © ORF/pre tv
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TV-Premiere: Di, 21.11.2017, ORF 2 (Österreich)
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