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Über Jahrzehnte war Moskau, die Zehn-Millionen-Metropole, das Zentrum eines Riesenreiches, sogar einer Supermacht. Moskau hat mindestens zwei katastrophale Schlachten überlebt, alles ist riesengroß. Moskau ist eine Stadt der Superlative wie New York oder Tokio - und: Moskau ist nicht Russland. Moskau ist längst nicht mehr das Moskau der Sowjetunion und das der Nach-Gorbatschow-Zeit: Das Moskau von heute ist gespalten. Das Zentrum, das "alte" Moskau, die Residenz der Superreichen, wirkt "völlig durchgeknallt". Die Menschen in den Randgebieten, die natürlich in der Überzahl sind, leben zwischen Normalität und sozialen Problemen. Der Film von Christian Klemke beobachtet und befragt die Menschen, die Moskauer. Klemke zeigt die Welt der Superreichen, die der Normalbürger und nicht zuletzt die der sozial Schwachen.
(hr-fernsehen)
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