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Fast ist vergessen, dass vor 200 Jahren der Erie-Kanal New York zu dem machte, was es heute noch ist: Finanz- und Wirtschaftszentrum der Welt. Die damals noch kleine amerikanische Hafenstadt barst aus allen Nähten, als Anfang des 19. Jahrhunderts immer mehr Einwanderer aus den kriegsverwüsteten Ländern Europas ankamen. Die Menschen waren mit Pferdefuhrwerken über die Bergwege der Appalachen kaum mehr zu versorgen. Dort war Indianergebiet, außerdem griffen Banditen die Kutschen an.
(WDR)
von Horst Cramer