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181

Einfach genial!

D, 1996–

Einfach genial!
MDR/Florian Bernhardt
  • 181 Fans
  • Serienwertung0 12731noch keine Wertungeigene: –
926

Folge 926

Folgeninhalt
Seilbahn Zugspitze
Die neue Seilbahn auf der Zugspitze hält drei Weltrekorde. Die Stahlstütze ist mit 127 Metern die höchste ihrer Art. Der Höhenunterschied zwischen Tal-und Bergstation beträgt zwei Kilometer. Der dritte Weltrekord befindet sich zwischen der Stütze und dem Gipfel: denn hier ist das längste frei hängende Seilstück der Welt mit 3,2 Kilometern. Die Seilbahn der Zugspitze arbeitet mit modernster Technik, die extra dafür gebaut wurde. Janett Eger schaut sich zusammen mit dem Betriebsleiter Sepp Ross die Technik an und begleitet eine Revisionsfahrt.

Verpackung aus Stroh
Das Ehepaar Eschenlohr hat eine Verpackung aus Stroh erfunden. Sie soll es möglich machen, empfindliche Lebensmittel und zerbrechliche Materialien zu transportieren, die sonst in Styroporboxen verschickt werden. Dafür stellen sie Platten aus dem Naturmaterial her, ohne Leim oder sonstige Zusatzstoffe. Um die Platte herum ist eine hauchdünne Folie aus Stärke. So ist gesamte Verpackung biologisch abbaubar. Große Feinkostketten und Produzenten von Biolebensmitteln sind bereits von Styropor auf Stroh umgestiegen.

Sie sind innovativ, mutig und wollen, dass ihre Geschäftsidee zum Erfolg wird: Start-Ups. Einfach genial stellt in einer neue Reihe besondere Gründer aus Mitteldeutschland vor.
DIPAT-Patientenverfügung
Eine Patientenverfügung soll behandelnden Ärzten Auskunft über die Behandlungswünsche eines Patienten erteilen, wenn dieser selbst nicht mehr dazu in der Lage ist. Das Problem vieler Verfügungen bisher: sie sind unspezifisch und lassen dem Arzt zu großen Auslegungsspielraum. Um gegen diese Situation etwas zu tun, gründete der Notarzt Dr. Paul Brandenburg ein Start-Up. Er und sein Team entwickelten eine Webseite, die Patientenwünsche in eine Verfügung mit medizinisch korrekten und eindeutigen Formulierungen übersetzt. Für eine jährliche Gebühr von 48 Euro kann diese personalisierte Verfügung jederzeit aktualisiert und im Notfall von dem behandelnden Arzt abgerufen werden. Dafür bekommt jeder Nutzer einen Sticker per Post zugesandt, der auf die Krankenkarte geklebt wird.

Nachgefragt: OLED 2011 besuchten wir das Dresdner Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik. Hier wurden Organische Leuchtdioden - kurz OLEDs - entwickelt. Für diese Flächenleuchten werden mehrere organische Halbleitermaterialien übereinander geschichtet. Fließt Schwachstrom zwischen den Schichten im Inneren, bringt das die OLED zum Leuchten. Heute - nach 6 Jahren Entwicklungszeit - haben die Wissenschaftler die vorher starren OLED-Module mit Hilfe von Folien flexibel gemacht. Durch die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit der neuen OLEDs können die Dresdner Wissenschaftler jetzt völlig neue Anwendungsmöglichkeiten wie zum Beispiel im Automobilbereich erschließen.
(ARD-alpha)
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Deutsche TV-Premiere: Di, 13.02.2018, MDR
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