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In Patagonien, im südlichsten Teil Amerikas, liegt der Naturpark „Los Glaciares“ mit seinen 13 Gletschern. Das Gebiet gehört zu Chile und Argentinien. Der größte der Eisriesen ist der Perito Moreno. Er ist einem ständigen Veränderungsprozess unterworfen und walzt alles nieder, was ihm in den Weg kommt. Er ist einer der wenigen Gletscher auf der Erde, der noch wächst.
Die zweite Station der Reise liegt im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Brasilien: die Wasserfälle des Iguazu. Von weitem schon tönt es wie ein Erdbeben.
Karg und bizarr ragen hingegen die Vulkane der Galapagosinseln aus den Fluten des Pazifischen Ozeans. Über 300 Fischarten bevölkern das Meer rund um die Inseln. Hier entstanden unter einzigartigen Bedingungen neue Lebensformen.
„Schätze der Welt“ stellt den Nationalpark „Los Glaciares“, die Iguazuwasserfälle und die Galapagosinseln vor.
Die zweite Station der Reise liegt im Grenzgebiet zwischen Argentinien und Brasilien: die Wasserfälle des Iguazu. Von weitem schon tönt es wie ein Erdbeben.
Karg und bizarr ragen hingegen die Vulkane der Galapagosinseln aus den Fluten des Pazifischen Ozeans. Über 300 Fischarten bevölkern das Meer rund um die Inseln. Hier entstanden unter einzigartigen Bedingungen neue Lebensformen.
„Schätze der Welt“ stellt den Nationalpark „Los Glaciares“, die Iguazuwasserfälle und die Galapagosinseln vor.
(3sat)
Folge "Gletscher, Wasserfälle und Vulkane - Naturerbe Südamerika" anschauen
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