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Das Bündnis der etablierten Camorra im Zentrum Neapels um Don Ruggero und Eduardo Arenella scheint ernsthaft geschwächt: Der Stratege Don Ruggero knickt bei einem Treffen mit Ciro ein und überlässt Enzo und seinen Jungs das Viertel Forcella als Terrain für ihre Drogenverkäufe - genau, was Enzo aus sentimentalen Gründen im Gedenken an seinen gedemütigten Vater immer wollte. Seine Schwester Carmela allerdings warnt ihn, dass der Friede nicht lange halten werde und beschwört ihn, ihren Sohn Cosimino aus seinen Machenschaften herauszuhalten.
Das Band zwischen Enzo und Ciro ist so stark wie nie. Das merken auch Enzos Bandenmitglieder, die leise Kritik am Deal mit dem Bündnis üben. Enzo ist sicher: Ohne Ciros Unterstützung hätten sich die Dinge für ihn und seine jungen Wilden niemals so gut entwickelt.
Doch dann wird Carmela in einer Boutique beim Kleiderprobieren von einem Maskierten erschossen. Der brüchige Friede ist vorbei - obwohl Don Ruggero schwört, das Bündnis sei nicht schuld an diesem Mordanschlag. Man werde den Täter finden und an Enzo ausliefern. Ciro glaubt ihm und beschwört Enzo, den grossen Rachefeldzug noch nicht zu starten. Doch Enzo ist überzeugt von Eduardo Arenellas Urheberschaft und lässt sich zu einer Unbeherrschtheit hinreissen.
Arenella wird von Scianel gewarnt, dass Gennaro Savastano wieder auf die Beine komme und der Hauptschuldige am ganzen Konflikt sei. Arenella hofft auf eine neue Verbündete. Gennaro allerdings hat ganz andere Sorgen: Er will Frau und Sohn endlich aus der Kontrolle seines Schwiegervaters befreien - koste es, was es wolle. Azzurra ermutigt ihn, auch wenn es ihren Vater das Leben kosten sollte.
Das Band zwischen Enzo und Ciro ist so stark wie nie. Das merken auch Enzos Bandenmitglieder, die leise Kritik am Deal mit dem Bündnis üben. Enzo ist sicher: Ohne Ciros Unterstützung hätten sich die Dinge für ihn und seine jungen Wilden niemals so gut entwickelt.
Doch dann wird Carmela in einer Boutique beim Kleiderprobieren von einem Maskierten erschossen. Der brüchige Friede ist vorbei - obwohl Don Ruggero schwört, das Bündnis sei nicht schuld an diesem Mordanschlag. Man werde den Täter finden und an Enzo ausliefern. Ciro glaubt ihm und beschwört Enzo, den grossen Rachefeldzug noch nicht zu starten. Doch Enzo ist überzeugt von Eduardo Arenellas Urheberschaft und lässt sich zu einer Unbeherrschtheit hinreissen.
Arenella wird von Scianel gewarnt, dass Gennaro Savastano wieder auf die Beine komme und der Hauptschuldige am ganzen Konflikt sei. Arenella hofft auf eine neue Verbündete. Gennaro allerdings hat ganz andere Sorgen: Er will Frau und Sohn endlich aus der Kontrolle seines Schwiegervaters befreien - koste es, was es wolle. Azzurra ermutigt ihn, auch wenn es ihren Vater das Leben kosten sollte.
(SRF)