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Das Treffen auf 1560 Höhenmetern hat seine eigenen Rituale und Regeln, entschieden wird nichts. Es wird vorbereitet, verhandelt und vernetzt, wenn sich 1900 Geschäftsleute, 300 Politiker und 70 Staats- und Regierungschefs zum Austausch treffen.
Das WEF will unter dem Motto «Das Schaffen einer gemeinsamen Zukunft in einer zerrissenen Welt» («Creating a Shared Future in a Fractured World») die Risse in der Gesellschaft an der Wurzel anpacken.
Trump mit seiner «America first»-Devise und das WEF, das sich für eine möglichst globale Wirtschaft stark macht, stehen sich dabei diametral entgegen. «Der Wandel geschieht nicht einfach so. Es liegt in unserer Hand, den Zustand der Welt zu verbessern», sagt WEF-Gründer Klaus Schwab.
Hält das WEF, was es verspricht, oder hat der elitäre Hort der «Davos Men» den Anschluss an die Welt verloren? Brauchen diese disruptiven Zeiten ein neues, ein anderes WEF, heute, wo vor allem Internetfirmen wie Google oder Alibaba die ökonomische Globalisierung vorantreiben? Und welche Eigenschaften brauchen die Leader der Zukunft, um die Welt wirklich zu verändern?
Die «Club»-Diskussion mit Barbara Lüthi unter anderen mit:
Martin Naville, Direktor schweizerisch-amerikanische Handelskammer
Hannes Schmid, Fotograf und Gründer Hilfswerk Smiling Gecko in Kambodscha
Oliver Classen, Projektleiter Public Eye, schweizerische NGO für globale Gerechtigkeit
Nicola Forster, Gründer und Präsident foraus - Forum Aussenpolitik, WEF Global Shaper
Nicole Brandes, internationaler Management-Coach, Partnerin Think Tank Zukunftsinstitut, ehemalige Managerin
Das WEF will unter dem Motto «Das Schaffen einer gemeinsamen Zukunft in einer zerrissenen Welt» («Creating a Shared Future in a Fractured World») die Risse in der Gesellschaft an der Wurzel anpacken.
Trump mit seiner «America first»-Devise und das WEF, das sich für eine möglichst globale Wirtschaft stark macht, stehen sich dabei diametral entgegen. «Der Wandel geschieht nicht einfach so. Es liegt in unserer Hand, den Zustand der Welt zu verbessern», sagt WEF-Gründer Klaus Schwab.
Hält das WEF, was es verspricht, oder hat der elitäre Hort der «Davos Men» den Anschluss an die Welt verloren? Brauchen diese disruptiven Zeiten ein neues, ein anderes WEF, heute, wo vor allem Internetfirmen wie Google oder Alibaba die ökonomische Globalisierung vorantreiben? Und welche Eigenschaften brauchen die Leader der Zukunft, um die Welt wirklich zu verändern?
Die «Club»-Diskussion mit Barbara Lüthi unter anderen mit:
Martin Naville, Direktor schweizerisch-amerikanische Handelskammer
Hannes Schmid, Fotograf und Gründer Hilfswerk Smiling Gecko in Kambodscha
Oliver Classen, Projektleiter Public Eye, schweizerische NGO für globale Gerechtigkeit
Nicola Forster, Gründer und Präsident foraus - Forum Aussenpolitik, WEF Global Shaper
Nicole Brandes, internationaler Management-Coach, Partnerin Think Tank Zukunftsinstitut, ehemalige Managerin
(SRF)