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"Star Wars" und der letzte Mann auf Erden – Eindrücke aus Cannes Hollywood machte sich in diesem Jahr rar in Cannes, mit einer Ausnahme: der Premiere von "Solo - A Star Wars Story". "kinokino" sprach in Cannes mit Nachwuchsstar Alden Ehrenreich, Regisseur Ron Howard und dem Rest des Ensembles über die Magie der Sternensaga.
Außerdem traf "kinokino" Ulrich Köhler, der an der Croisette das Endzeitdrama "In My Room" präsentierte. In diesem Drama verschwinden plötzlich alle Menschen, scheinbar bleibt nur ein Mann übrig, der die Einsamkeit und grenzenlose Freiheit erlebt.
"Sympathisanten" – Regiestars und der deutsche Herbst Regisseur und Historiker Felix Moeller erkundet in Gesprächen mit seiner Mutter Margarethe von Trotta und seinem Stiefvater Volker Schlöndorff wie nahe sie mit dem Umfeld der RAF sympathisiert haben. In "kinokino" erzählt Moeller von dieser persönlichen und auch schmerzhaften Reise in die eigene Vergangenheit.
"The Happy Prince" – Der tiefe Fall des Oscar Wilde Mit "The Happy Prince", dem Drama über die letzten Lebensjahre des erst gefeierten und dann verstoßenen Bühnenautoren Oscar Wilde, erfüllt sich der britische Schauspieler Rupert Everett einen Traum: Er spielt die Hauptrolle und gibt mit dem Film gelichzeitig sein Regiedebüt. In "kinokino" erzählt er, wie er die Doppelbelastung stemmte, und was die bleibende Kraft von Oscar Wildes Werk ist.
Außerdem traf "kinokino" Ulrich Köhler, der an der Croisette das Endzeitdrama "In My Room" präsentierte. In diesem Drama verschwinden plötzlich alle Menschen, scheinbar bleibt nur ein Mann übrig, der die Einsamkeit und grenzenlose Freiheit erlebt.
"Sympathisanten" – Regiestars und der deutsche Herbst Regisseur und Historiker Felix Moeller erkundet in Gesprächen mit seiner Mutter Margarethe von Trotta und seinem Stiefvater Volker Schlöndorff wie nahe sie mit dem Umfeld der RAF sympathisiert haben. In "kinokino" erzählt Moeller von dieser persönlichen und auch schmerzhaften Reise in die eigene Vergangenheit.
"The Happy Prince" – Der tiefe Fall des Oscar Wilde Mit "The Happy Prince", dem Drama über die letzten Lebensjahre des erst gefeierten und dann verstoßenen Bühnenautoren Oscar Wilde, erfüllt sich der britische Schauspieler Rupert Everett einen Traum: Er spielt die Hauptrolle und gibt mit dem Film gelichzeitig sein Regiedebüt. In "kinokino" erzählt er, wie er die Doppelbelastung stemmte, und was die bleibende Kraft von Oscar Wildes Werk ist.
(BR Fernsehen)