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2005 von SPD und Grünen eingeführt, sollte "Hartz IV" den Sozialstaat gerechter machen. Doch auch nach 13 Jahren polarisiert diese Reform weiter. Schon an der Frage, ob Menschen vom aktuellen "Hartz-IV"-Satz leben können, scheiden sich die Geister. Der CDU-Politiker Jens Spahn, heute Gesundheitsminister, provozierte mit der Aussage, mit "Hartz IV" habe "jeder das, was er zum Leben braucht".
(SWR)