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- Mallorca/Spanien - Übervolle Urlaubsinsel: Wenn die Einheimischen sich ihr Zuhause nicht mehr leisten können. Nichts scheint so schwierig, wie den Ausgleich zu schaffen: Auf der einen Seite Touristen anzuziehen und auf der anderen die Lebensqualität der Menschen zu erhalten, die in Palma wohnen. Durch die Touristen steigen die Preise, Wohnungen werden immer teurer. Verzweifelt sucht die Insel-Regierung einen Ausgleich, AirB'n'B soll aus Palma verschwinden. Doch kann das gelingen? (Ute Brucker) Massentourismus oder Individualreisen: Was ist besser für die Welt, wie reisen wir in Zukunft? Interview mit dem Tourismusexperten Marc Morell, Universität der Balearen. Ursprung der Tapas: Woher kommen sie, ein Schnappschuss (Natalia Bachmayer, Studio Madrid)
- Ost-Kongo - Hoffnung Berg-Gorillas: Sie haben einen weitgehend intakten Dschungel und seltene Berg-Gorillas, aber niemand der fürs Trekking bezahlen möchte. Dabei wäre das die Chance, sich endlich aus der bitteren Armut zu befreien. Bis dahin arbeiten Umweltorganisationen daran, dass die Einheimischen den geschützten Regenwald nicht fällen und so den Lebensraum der Berg-Gorillas für immer zerstören. (Sabine Bohland, Studio Nairobi)
- Jordanien - Vergebliches Warten auf Gäste: Wenn Kriege, Anschläge und Angst einer ganzen Industrie den Garaus machen. Die Nähe des Syrienkrieges, die Unsicherheit und die Flüchtlinge. Touristen reagieren sehr empfindlich auf jede Störung und Jordanien bekommt das derzeit besonders heftig zu spüren. Während in der Türkei, in Ägypten und in Tunesien nach jahrelanger Flaute die Touristen langsam wieder kommen, bleiben sie in Jordanien weg. (Alexander Stenzel, Studio Kairo)
- Indonesien - Vermülltes Urlaubsparadies: Massentourismus und die Umweltfolgen. Noch vor 50 Jahren waren die Gili-Inseln unbewohnt. Jetzt sind sie die Partyinseln in Indonesien. Berühmt für Traumstände und coole Bars, drohen sie jetzt im Müll zu ersticken. Die Barbesitzer fühlen sich verantwortlich - einige zumindest. Einmal die Woche räumen sie auf. (Sandra Ratzow, Studio Singapur)
- Dominica - Helfen im Urlaub: Über ein Jahr ist es her, dass der Hurrikane "Maria" die Karibik-Insel verwüstete. Jetzt werden Gäste gesucht, die beim Aufbau mit anpacken. Denn aus eigener Kraft schafft es der Inselstaat nicht. Urlaub einmal anders, schuften statt chillen. (Xenia Böttcher, Studio Mexiko)
- Ost-Kongo - Hoffnung Berg-Gorillas: Sie haben einen weitgehend intakten Dschungel und seltene Berg-Gorillas, aber niemand der fürs Trekking bezahlen möchte. Dabei wäre das die Chance, sich endlich aus der bitteren Armut zu befreien. Bis dahin arbeiten Umweltorganisationen daran, dass die Einheimischen den geschützten Regenwald nicht fällen und so den Lebensraum der Berg-Gorillas für immer zerstören. (Sabine Bohland, Studio Nairobi)
- Jordanien - Vergebliches Warten auf Gäste: Wenn Kriege, Anschläge und Angst einer ganzen Industrie den Garaus machen. Die Nähe des Syrienkrieges, die Unsicherheit und die Flüchtlinge. Touristen reagieren sehr empfindlich auf jede Störung und Jordanien bekommt das derzeit besonders heftig zu spüren. Während in der Türkei, in Ägypten und in Tunesien nach jahrelanger Flaute die Touristen langsam wieder kommen, bleiben sie in Jordanien weg. (Alexander Stenzel, Studio Kairo)
- Indonesien - Vermülltes Urlaubsparadies: Massentourismus und die Umweltfolgen. Noch vor 50 Jahren waren die Gili-Inseln unbewohnt. Jetzt sind sie die Partyinseln in Indonesien. Berühmt für Traumstände und coole Bars, drohen sie jetzt im Müll zu ersticken. Die Barbesitzer fühlen sich verantwortlich - einige zumindest. Einmal die Woche räumen sie auf. (Sandra Ratzow, Studio Singapur)
- Dominica - Helfen im Urlaub: Über ein Jahr ist es her, dass der Hurrikane "Maria" die Karibik-Insel verwüstete. Jetzt werden Gäste gesucht, die beim Aufbau mit anpacken. Denn aus eigener Kraft schafft es der Inselstaat nicht. Urlaub einmal anders, schuften statt chillen. (Xenia Böttcher, Studio Mexiko)
(ARD)