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Geplante Themen u.a.:
- Ein Plädoyer für den Zweifel - Siri Hustvedts Essay "Die Illusion der Gewissheit"
Was ist Denken? Was ist der Mensch? In ihrem jüngsten Buch "Die Illusion der Gewissheit" widmet sich Siri Hustvedt den großen Fragen der Menschheit. Und warnt davor, allzu leichtfertig, die vermeintlich klaren, einfachen Wahrheiten der Hirnforscher, Neurowissenschaftler und anderen Welterklärer zu übernehmen. "Der Zweifel" schreibt Hustvedt, "ist nicht nur eine Tugend der Intelligenz, er ist ihre notwendige Voraussetzung". "ttt" trifft Siri Hustvedt in Brooklyn und spricht mit ihr über das Zusammenspiel von Körper und Geist und die Gefahren, die scheinbar unverrückbare Wahrheiten mit sich bringen.
- Verklärte Geschichtspolitik - Polens patriotischer Blick auf die Vergangenheit
Seit drei Jahren ist in Polen die nationalkonservative PiS-Partei an der Macht und führt kontinuierlich ihren versprochenen "guten Wandel" durch. Ein zentrales Schlachtfeld: die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Jetzt hat der politische Kampf auch die Kultur erreicht. Die PiS-Regierung wettert gegen "antipolnische Filme", die das Land nicht als heroisch darstellen. Kritische Filme und Magazine sollen nicht mehr gefördert werden. "ttt" im Gespräch mit dem Kulturphilosophen Andrzej Leder und dem Regisseur Maciej Sobiesczanski über den neuen Blick auf Polens Geschichte.
- Ein Plädoyer für den Zweifel - Siri Hustvedts Essay "Die Illusion der Gewissheit"
Was ist Denken? Was ist der Mensch? In ihrem jüngsten Buch "Die Illusion der Gewissheit" widmet sich Siri Hustvedt den großen Fragen der Menschheit. Und warnt davor, allzu leichtfertig, die vermeintlich klaren, einfachen Wahrheiten der Hirnforscher, Neurowissenschaftler und anderen Welterklärer zu übernehmen. "Der Zweifel" schreibt Hustvedt, "ist nicht nur eine Tugend der Intelligenz, er ist ihre notwendige Voraussetzung". "ttt" trifft Siri Hustvedt in Brooklyn und spricht mit ihr über das Zusammenspiel von Körper und Geist und die Gefahren, die scheinbar unverrückbare Wahrheiten mit sich bringen.
- Verklärte Geschichtspolitik - Polens patriotischer Blick auf die Vergangenheit
Seit drei Jahren ist in Polen die nationalkonservative PiS-Partei an der Macht und führt kontinuierlich ihren versprochenen "guten Wandel" durch. Ein zentrales Schlachtfeld: die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit. Jetzt hat der politische Kampf auch die Kultur erreicht. Die PiS-Regierung wettert gegen "antipolnische Filme", die das Land nicht als heroisch darstellen. Kritische Filme und Magazine sollen nicht mehr gefördert werden. "ttt" im Gespräch mit dem Kulturphilosophen Andrzej Leder und dem Regisseur Maciej Sobiesczanski über den neuen Blick auf Polens Geschichte.
(ARD)