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Nach dem Tod ist niemand mehr Herr seines Schicksals. Insbesondere Politiker und Prominente werden von den Nachlebenden gern und häufig instrumentalisiert - meist zu eigenem politischen Nutzen. Geschichtsprofessor Michael Jeismann analysiert, wie Jackie Kennedy nach dem Mord an Präsident John F. Kennedy die Trauerfeier und Beisetzung zur Ikonenbildung ihres Mannes nutzte.
(Sky)