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Unter Dampf: eine über 70 Jahre alte Lok wird flottgemacht
Die Eisenbahntüftler vom Verein Dampflokfreunde Salzwedel sind aus ganz Deutschland angereist: Zu den jährlich stattfindenden "Dampftagen" in Wittenberge soll eine Lok aus dem Jahr 1942 fahren. Das gute Stück stand monatelang still, die Hobbyeisenbahner brauchten einen ganzen Tag, um alles zu kontrollieren, zu reparieren, zu ölen und den Kessel anzuheizen. Janett Eger ist dabei und darf mit auf die Testfahrt.
Einfach ankuppeln: eine Erfindung soll Beulen verhindern
Ein Thüringer Tüftler will verhindern, dass beim Ankuppeln eines Anhängers an ein Fahrzeug Beulen oder Schrammen entstehen. Er entwickelte einen Auffahrschutz, der an der Deichsel befestigt wird. Eine v-förmige Führung sorgt dafür, dass die Kugel der Kupplung am Auto einfacher in ihr Gegenstück am Anhänger gleiten kann.
Alles einsammeln: Müllabfuhr auf dem Meer
Die "Seekuh" ist ein Müllsammelschiff und ein Projekt des Umweltschutzvereins One Earth - One Ocean. Dessen Gründer Günther Bonin hat es gemeinsam mit seinem Team entwickelt und gebaut. Zwischen den Rümpfen des Katamarans sind Schleppnetze gespannt. Damit können Plastikmüllabfälle, die an der Oberfläche schwimmen, eingesammelt werden. Der Verein hat das Schiff auch schon in Honkong eingesetzt. Der Erfinder träumt davon, eine ganze Flotte für die maritime Müllabfuhr aufzubauen.
Gut sichern: eine Decke ergänzt das Warndreieck
Eine leuchtende Warndecke soll einen Pannenhalt im Dunkeln sicherer machen. Robert und Martina Rösner hatten die Idee. Der erste Prototyp wurde aus aus drei Warnwesten geschneidert. Die Decke wird mit Magneten, Saugnäpfen und einer Sicherungsleine am Auto befestigt. Der Praxistest zeigt: Das Fahrzeug ist mit der Warndecke eher und besser zu erkennen. Die Erfindung dient allerdings nur als Ergänzung zum Warndreieck.
Die Eisenbahntüftler vom Verein Dampflokfreunde Salzwedel sind aus ganz Deutschland angereist: Zu den jährlich stattfindenden "Dampftagen" in Wittenberge soll eine Lok aus dem Jahr 1942 fahren. Das gute Stück stand monatelang still, die Hobbyeisenbahner brauchten einen ganzen Tag, um alles zu kontrollieren, zu reparieren, zu ölen und den Kessel anzuheizen. Janett Eger ist dabei und darf mit auf die Testfahrt.
Einfach ankuppeln: eine Erfindung soll Beulen verhindern
Ein Thüringer Tüftler will verhindern, dass beim Ankuppeln eines Anhängers an ein Fahrzeug Beulen oder Schrammen entstehen. Er entwickelte einen Auffahrschutz, der an der Deichsel befestigt wird. Eine v-förmige Führung sorgt dafür, dass die Kugel der Kupplung am Auto einfacher in ihr Gegenstück am Anhänger gleiten kann.
Alles einsammeln: Müllabfuhr auf dem Meer
Die "Seekuh" ist ein Müllsammelschiff und ein Projekt des Umweltschutzvereins One Earth - One Ocean. Dessen Gründer Günther Bonin hat es gemeinsam mit seinem Team entwickelt und gebaut. Zwischen den Rümpfen des Katamarans sind Schleppnetze gespannt. Damit können Plastikmüllabfälle, die an der Oberfläche schwimmen, eingesammelt werden. Der Verein hat das Schiff auch schon in Honkong eingesetzt. Der Erfinder träumt davon, eine ganze Flotte für die maritime Müllabfuhr aufzubauen.
Gut sichern: eine Decke ergänzt das Warndreieck
Eine leuchtende Warndecke soll einen Pannenhalt im Dunkeln sicherer machen. Robert und Martina Rösner hatten die Idee. Der erste Prototyp wurde aus aus drei Warnwesten geschneidert. Die Decke wird mit Magneten, Saugnäpfen und einer Sicherungsleine am Auto befestigt. Der Praxistest zeigt: Das Fahrzeug ist mit der Warndecke eher und besser zu erkennen. Die Erfindung dient allerdings nur als Ergänzung zum Warndreieck.
(mdr)