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Kantabrien liegt in Nordspanien. Gleich hinter der Altantikküste erheben sich hier hohe Berggipfel. Im Hochland grasen Tudancas, eine alte kantabrische Rinderrasse. Die Tiere von Maria und Lucio Montesino sind das ganze Jahr über im Freien. Früher wurden Tudancas als Lasttiere genutzt. Heute gilt ihr Fleisch als kulinarische Spezialität - zum Beispiel für Patates y Carne, einen deftigen Eintopf mit Kartoffeln und Rindfleisch.
(arte)
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Bildergalerie
- Tudanca-Rinder werden als Zugtiere am Strand trainiert. Im Gegensatz zu früher braucht man sie heutzutage kaum mehr als Lasttiere.Bild: © Berlin Producers/Gerd Müller / Tudanca-Rinder werden als Zugtiere am Strand trainiert. Im Gegensatz zu früher braucht man sie heutzutage kaum mehr als Lasttiere.
- Lucio González und seine Frau Maria Montesino setzen auf ökologische Viehzucht: Ihre Tiere sind das ganze Jahr über im Freien und wechseln auch im Winter von einem Weidegebiet zum nächsten.Bild: © Berlin Producers/Gerd Müller / Lucio González und seine Frau Maria Montesino setzen auf ökologische Viehzucht: Ihre Tiere sind das ganze Jahr über im Freien und wechseln auch im Winter von einem Weidegebiet zum nächsten.
- Die vegetarische Gemüsepfanne Alboronía, bestehend aus Tomaten, Paprika, Auberginen und Zucchini, stammt aus Miguel de Cervantes' "Don Quijote" und hat es in den Familienalltag geschafft.Bild: © Berlin Producers/Gerd Müller / Die vegetarische Gemüsepfanne Alboronía, bestehend aus Tomaten, Paprika, Auberginen und Zucchini, stammt aus Miguel de Cervantes' "Don Quijote" und hat es in den Familienalltag geschafft.
Cast & Crew
- Regie: Claus Wischmann
- Produktionsauftrag: Zweites Deutsches Fernsehen
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 06.01.2019, arte