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Bei der "Solidarischen Landwirtschaft" kaufen Menschen aus der Region verbindlich Anteile an der Gemüseproduktion und unterstützen so Anbau und Verteilung vor Ort - eine Art "Gemüse-Abonnement", das den Hof am Leben erhält. Ob das Projekt funktioniert, entscheidet sich alljährlich bei einer "Bieterrunde", in der Interessenten anonym angeben, wie viel Geld sie monatlich zahlen wollen.
(hr-fernsehen)