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Im "Talk aus Berlin" spricht Géraldine Schwarz über den verklärten Blick der französischen Intellektuellen auf das "gemeine Volk". Und sie diskutiert mit Jörg Thadeusz über die Gefährdung Europas durch Populisten von links und rechts - auf deutscher wie auf französischer Seite.
Als zentrales Gestirn der Europäischen Union ist die deutsch-französische Achse schon bezeichnet worden. Kurz vor der Europawahl scheint allerdings das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen kühl wie lange nicht.
In ihrem Buch "Die Gedächtnislosen. Erinnerungen einer Europäerin" blickt die deutsch-französische Journalistin und Filmemacherin Géraldine Schwarz in die Seelen beider Nationen.
In Straßburg als Tochter einer Französin und eines Deutschen geboren, lebt und arbeitet Géraldine Schwarz seit mittlerweile 20 Jahren in Berlin. Von hier aus vergleicht sie die Entwicklung beider Länder nach dem Zweiten Weltkrieg.
Als zentrales Gestirn der Europäischen Union ist die deutsch-französische Achse schon bezeichnet worden. Kurz vor der Europawahl scheint allerdings das Verhältnis zwischen Deutschen und Franzosen kühl wie lange nicht.
In ihrem Buch "Die Gedächtnislosen. Erinnerungen einer Europäerin" blickt die deutsch-französische Journalistin und Filmemacherin Géraldine Schwarz in die Seelen beider Nationen.
In Straßburg als Tochter einer Französin und eines Deutschen geboren, lebt und arbeitet Géraldine Schwarz seit mittlerweile 20 Jahren in Berlin. Von hier aus vergleicht sie die Entwicklung beider Länder nach dem Zweiten Weltkrieg.
(rbb)