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69

Faszination Afrika

D, 2019

Faszination Afrika
arte/ZDF
  • 69 Fans
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105

Tiere in der Namib-Wüste

Folgeninhalt
Mit über 55 Millionen Jahren ist Namib-Wüste die älteste Wüste der Welt. Sie erstreckt sich auf einer Fläche von 95.000 Quadratkilometern und zählt zu den wenigen Küstenwüsten der Erde. An der Skelettküste peitschen die rauen Winde des Atlantiks über das Land. Eine Süßwasserlagune direkt am Ufer ist die letzte Raststätte für Flamingos auf der Reise zu ihren Brutplätzen. Weiter im Landesinneren ist Nebel die einzige Wasserquelle. Er transportiert wertvolle Feuchtigkeit über die Dünen. Die Wüstenbewohner haben sich an die extreme Trockenheit angepasst. Der Nebeltrinker-Käfer nutzt seinen Körper, um Kondenswasser zu sammeln, während sich der Namib-Gecko den Tau direkt von den Augen leckt. Elefanten und Giraffen sind auf die Früchte des Anabaums angewiesen. Er grünt mitten in der Trockenzeit. Der Fish River Canyon ist nach dem Grand Canyon in den USA der zweitgrößte seiner Art. In seinen Schluchten wurden Rekordtemperaturen von 50 Grad Celsius gemessen. Nur wenige Tiere halten diesen extremen Bedingungen stand. Eines von ihnen ist die größte Schlange Afrikas, der Südliche Felsenpython. Mit einem speziellen Organ unter der Nase nimmt er Wärmestrahlung wahr, mit dem er seine Beute aufspürt. Südafrikanische Seebären versammeln sich zu Tausenden an der Küste im Westen des Landes. Während der Brutzeit kämpfen die Männchen um die besten Territorien. Vor wenigen Jahrzehnten war die Art beinahe ausgerottet. Nun erholen sich ihre Bestände wieder.
(arte)
Länge: ca. 43 min.
Folge "Tiere in der Namib-Wüste" anschauen
kompakte Ansicht
  • Di 11.11., 15:50 Uhr
    ORF III
    Di 11.11., 15:50–16:40 Uhr
  • Prime Video Zusatz-Kanäle
    Deutsch720pab € 2,99*
Bildergalerie
  • Um sich vor der Sonne zu schützen, vergraben sich die Wüstengeckos tagsüber im Sand. Zum schnellen Buddeln besitzen sie zwischen ihren Zehen schwimmhautähnliche Strukturen.
    Um sich vor der Sonne zu schützen, vergraben sich die Wüstengeckos tagsüber im Sand. Zum schnellen Buddeln besitzen sie zwischen ihren Zehen schwimmhautähnliche Strukturen.
    Bild: © ZDF und Peter Lamberti, Hardus Vermaak
  • Bild: © ZDF und Peter Lamberti, Hardus Vermaak
  • Das Gewicht von bis zu 50 Kilogramm und fünf Metern Länge macht die Südliche Felsenpython zu einer der größten Schlangen der Erde. Die gespaltene Zunge dient zum Aufnehmen von Duftstoffen der Beutetiere und die Nase kann Wärmestrahlung empfangen.
    Das Gewicht von bis zu 50 Kilogramm und fünf Metern Länge macht die Südliche Felsenpython zu einer der größten Schlangen der Erde. Die gespaltene Zunge dient zum Aufnehmen von Duftstoffen der Beutetiere und die Nase kann Wärmestrahlung empfangen.
    Bild: © ORF/ZDF/Lion Mountain Media / PETER LAMBERTI & HARDUS VERMAAK
Cast & Crew
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 05.09.2019, arte
Deutsche Streaming-Premiere: 04.09.2019 (arte.tv)
TV-Termine