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Im Sommer 1961 erlebte die Südtirol-Krise ihren Höhepunkt. Die Aktivisten des Befreiungsausschusses Südtirol, die in der Feuernacht die Weltöffentlichkeit mit Bomben auf sich aufmerksam machen wollten, wurden in italienischen Gefängnissen gefoltert. Im Gegenzug warf Italien Österreich vor, die Attentäter zu unterstützen. Das Verhältnis zwischen Rom und Wien schien auf dem Nullpunkt angelangt zu sein.
(ORF)