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Stephan L. mordete, wann immer er sich unbeobachtet fühlte. Sein Werkzeug: eine Spritze mit tödlichem Cocktail. Zwischen dem 2. Februar 2003 und dem 10. Juli 2004 starben 29 Menschen im Krankenhaus Sonthofen durch seine Hand. Der Krankenpfleger tötete Patienten, die er eigentlich heilen soll. Er ist damit zu diesem Zeitpunkt der schlimmste Serienmörder der deutschen Nachkriegsgeschichte.
(ZDF)