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Im Sommer 2017 starb der US-Student Otto Warmbier nach seiner Überführung aus Nordkorea an den Folgen schwerer Hirnschäden. 18 Monate zuvor hatte sein Schauprozess Aufsehen erregt. Man sprach von Folter und menschenunwürdiger Behandlung. Es gibt jedoch Zweifler, die die Angaben der nordkoreanischen Ärzte für glaubhaft halten, ein falsch dosiertes Beruhigungsmittel habe zu Warmbiers Koma geführt.
(ARD)