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Max ist in einen Gartenteich gestürzt und lag fast zehn Minuten im Wasser, bevor ihn sein großer Bruder gefunden hat. Auf dem Weg ins Krankenhaus reanimiert Sabine Petersen das Kind. Kaum ist das Team zurück im Rettungszentrum, wird es erneut alarmiert. Eine Frau ist in einer Autowerkstatt mit dem Fuß in den Bremsprüfstand geraten. Außerdem sorgt ein weiterer Fall für Trubel bei den Rettungsfliegern. Es kommt zur Notlandung im Millerntor-Stadion. Der Patient ist Kettwigs Bruder. Er wurde bei einer Minendetonation im Kosovo getroffen. Wegen schwerer Kopfverletzungen soll er mit einer Transall-Maschine ausgeflogen werden. Kettwig bemüht sich, den Münchener Spezialisten Professor Birlenbach für die notwendige OP ins BWK zu holen. Kettwig bangt mit seiner Schwägerin mehr und mehr um den Bruder. Professor Birlenbach steht im BWK schon für die OP bereit, da gerät die Transall in ein Unwetter und muss einen Sturm umfliegen. Durch die verspätete Landung kann das SAR-Team den Verletzten erst kurz vor Sonnenuntergang in Hohn aufnehmen. Wegen der bevorstehenden Dunkelheit ist der Flug ins BWK nicht ungefährlich. Blanks und Wollckes Kenntnisse sind gefordert.
(ZDF)
Länge: ca. 45 min.