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Das Wildtiertelefon des Berliner Senats klingelt rund 35 Mal am Tag, denn viele Bürger stehen plötzlich einem Wildschwein in ihrem Garten gegenüber oder haben anderswo in der Stadt eine Begegnung mit dem zutraulich gewordenen Borstenvieh. Da die Tiere mehr und mehr ihres natürlichen Lebensraumes beraubt werden, breiten sie sich im städtischen Gebiet, wo sie Nahrung und Unterschlupf finden, aus.
(ARD)