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Felix Heidinger stellt Tiere vor, die bestens ausgestattet sind, um bei den tiefen Temperaturen des arktischen Winters zu überleben: zum Beispiel der Eisfuchs und der Eisbär. Beide haben einen dichten Pelz mit einer dicken Schicht Unterwolle, ihr Fell hält sie auch bei minus 40 Grad immer noch warm genug. Wenn der Eisfuchs keine Beute macht und sehr hungrig wird, folgt er in respektvollem Abstand einem Eisbären. Irgendwann erlegt das mächtige Tier eine Robbe und frisst sich satt. Dem kleinen Eisfuchs bleiben die Reste der Bärenmahlzeit - und die reichen ihm allemal. Der Eisfuchs lässt sich also von einem viel größeren Tier durch den Winter helfen.
(ARD)