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Der Hürtgenwald im Naturpark Eifel war eine unberührte Landschaft – bis im November 1944 eine monatelange Schlacht begann, bei der Buchen, Eichen und Fichten von unzähligen Granaten verletzt wurden. Die Bäume, die überlebt haben, zeigen noch immer die Wunden des Kriegs, sie sind gespickt mit Granatsplittern. Der angegriffene Wald wird seit über 30 Jahren vom Förster Günther Hieke gepflegt.
(BR Fernsehen)
Länge: ca. 45 min.