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"Als Tierfilmer muss man auch in einer gewissen Weise Egozentriker sein", sagt der renommierte Tierfilmer Andreas Kieling. Das sei wichtig, um seine Jugendträume, seine Leidenschaft, auch seinen Ehrgeiz durchzusetzen und um erfolgreich zu sein. "Der Preis ist hoch, in der Tat. Wenn Sie mich heute fragen: Würden Sie das nochmal machen? Vielleicht würde ich ein paar Dinge anders machen, aber das war's wert." Der renommierte Dokumentarfilmer spricht in der Sendung über seine Erfahrungen mit Bären in Alaska, seine Flucht als Jugendlicher aus der DDR und darüber, warum die Rückkehr des Wolfes nach Deutschland für so viel Streit sorgt.
(Phoenix)