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Diese szenische Dokumentation schildert die Geschichte eines Herrschers, der keinen Krieg scheute, um seine humanistischen Ideale und seine religiöse Überzeugung durchzusetzen – finanziert mit geraubtem Gold aus den Kolonien. Als sich die Kirche in Europa spaltete, zerfiel das Weltreich: Karl V. resignierte und dankte 1556 ab – ein Schock für viele Menschen, die darin den nahenden Weltuntergang sahen.
(ORF)





