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Als Erich Honecker vor 50 Jahren, am 3. Mai 1971, sein Amt als Generalsekretär der SED antritt, wird das als revolutionärer Akt inszeniert. Viele DDR-Bürger hofften damals auf mehr Freiheit und auch mehr Wohlstand. Sie wurden bitter enttäuscht. Doch es gibt auch die inoffizielle, die menschliche Seite. Die Doku fragt, was die Auseinandersetzung mit einem wie Honecker bis heute spannend macht.
(MDR)