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Hinter ihnen liegen Wochen der Angst und vor ihnen eine ungewisse Zukunft. Doch vorübergehend sind die SOS-Kinderdorfmütter und die ihnen anvertrauten Kinder in Sicherheit. Auf der Flucht vor den Gewaltexzessen des Bürgerkriegs im Südsudan haben sie in Lehmhütten in der Hauptstadt Juba Unterschlupf gefunden. Doch Wasser und Lebensmittel sind knapp und die Unterkünfte halten nur zwei Jahre.
(Planet)