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Bei ihrer Verabredung mit der Journalistin Oya Baydar lernt Feride, wie die Menschen unter der Militärdiktatur lebten. Die Zeit zwischen 1960 und 1980 war geprägt von politischen Unruhen und militärischen Umstürzen. Süleyman Demirel, der ab 1965 längere Zeit Ministerpräsident war, musste schon 1971 die Macht den Generälen überlassen. Er kam dann wieder an die Macht, doch 1980 folgte ein dritter Militärputsch. Feride reist nach Diyarbakir im Osten des Landes, in der viele Kurden leben. Dort trifft sie Schriftsteller, Menschenrechtler und Politiker und erfährt Details über die Situation der Kurden in der Türkei.
(WDR)