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Ein Rückblick auf den ersten Corona-Sommer: Nach Monaten zahlreicher Kontaktbeschränkungen traten Künstlerinnen und Künstler mitten in der vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe zum Industriemuseum umgewandelten Henrichshütte Hattingen erstmals wieder live und ohne Trennscheiben vor ein größeres Publikum. Und sie verbreiteten äußerst gute Laune, denn trotz Aerosolwolken und Virenlast gab es allerlei zum Lachen: dank der damals aktuellen Politik, aber auch dank vieler ungewohnter, grotesker oder skurriler Alltagssituationen. "Zum Lachen ins Revier" zeigt die Höhepunkte einer Veranstaltungsreihe, organisiert vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe und von der "Kleinen Affäre" in Hattingen, dem mit 35 Quadratmetern kleinsten Kunstsalon Nordrhein-Westfalens, der wegen Corona verriegelt bleiben muss.
(WDR)
Länge: ca. 45 min.