Folgeninhalt
Im Süden Europas ist kein Ende der Feuersbrünste in Sicht, viele Brände sind nach wie vor außer Kontrolle. Menschenleben sind bedroht, Wälder verbrennen, Häuser sind zerstört. Dutzende Ortschaften werden evakuiert, vor allem auf der griechischen Insel Euböa. Wegen der Winde werden die Feuer in ganz Griechenland immer wieder neu entfacht. Die Einsatzkräfte sind am Limit. Zunehmend kommen Helfer aus dem Ausland in die betroffenen Regionen des Landes.
Auch in der Türkei toben die heftigen Waldbrände inzwischen seit mehr als zehn Tagen. Helfer und Einsatzkräfte au dem ganzen Land sind an den Küstenregionen im Dauereinsatz. Acht Menschen kamen bisher ums Leben, 150 000 Hektar Land sollen niedergebrannt sein, elf Mal soviel wie in den Vorjahren. Kritik gibt es am Krisenmanagement der Regierung - da anfangs kaum Löschflugzeuge zur Verfügung standen.
Auch in der Türkei toben die heftigen Waldbrände inzwischen seit mehr als zehn Tagen. Helfer und Einsatzkräfte au dem ganzen Land sind an den Küstenregionen im Dauereinsatz. Acht Menschen kamen bisher ums Leben, 150 000 Hektar Land sollen niedergebrannt sein, elf Mal soviel wie in den Vorjahren. Kritik gibt es am Krisenmanagement der Regierung - da anfangs kaum Löschflugzeuge zur Verfügung standen.
(ARD)