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Am Ende der letzten Eiszeit, vor etwa 18.000 bis 15.000 Jahren, gelangten die ersten Jäger und Sammler auf den nordamerikanischen Kontinent. Der vorherrschenden Theorie zufolge verliefen ihre Wanderrouten entlang der heutigen Beringstraße, die damals eine Landbrücke bildete. Doch inzwischen vertreten einige Forscher die Ansicht, auch direkte Verbindungen über das Meer könnten bei der Ausbreitung des Menschen eine wichtige Rolle gespielt haben. Ein 13.000 Jahre altes Skelett aus dem mexikanischen Dschungel und eine Unterwasserhöhle liefern neue Erkenntnisse zur Besiedlungsgeschichte Amerikas.
(National Geographic Channel)