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Gäste: Cornelia Weigand, Bürgermeisterin von Altenahr, Meike Näkel, Winzerin, Jörg Meyrer, Pfarrer Bad Neuenahr-Ahrweiler
Altenahrs Bürgermeisterin Cornelia Weigand zieht eines Bilanz zwei Monate nach der Hochwasserkatastrophe: "Es ist mit Sicherheit die private Hilfe sehr, sehr gut gelaufen. Ohne die private Hilfe wären wir noch lange, lange nicht so weit. Wir werden hoffentlich für die Zukunft auch viel daraus lernen, wo man optimieren kann. Gerade auch staatliche Hilfe oder organisierte Hilfe viel schneller effektiv organisieren zu können und auch diese riesengroße private Hilfe mit der anderen Hilfe optimal zu verzahnen." Es wäre nicht gut, die Menschen bis in den "späten Herbst" auf weitere Hilfen warten zu lassen, so Weigand weiter. Sie fordert "bürokratiearme Möglichkeiten", damit die Menschen, die dazu berechtigt seien, schneller an Gelder kommen.
Altenahrs Bürgermeisterin Cornelia Weigand zieht eines Bilanz zwei Monate nach der Hochwasserkatastrophe: "Es ist mit Sicherheit die private Hilfe sehr, sehr gut gelaufen. Ohne die private Hilfe wären wir noch lange, lange nicht so weit. Wir werden hoffentlich für die Zukunft auch viel daraus lernen, wo man optimieren kann. Gerade auch staatliche Hilfe oder organisierte Hilfe viel schneller effektiv organisieren zu können und auch diese riesengroße private Hilfe mit der anderen Hilfe optimal zu verzahnen." Es wäre nicht gut, die Menschen bis in den "späten Herbst" auf weitere Hilfen warten zu lassen, so Weigand weiter. Sie fordert "bürokratiearme Möglichkeiten", damit die Menschen, die dazu berechtigt seien, schneller an Gelder kommen.
(Phoenix)