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Im Jahr 1898 erklärt Amerika Spanien den Krieg. Die USA wollen damit die Unabhängigkeit Kubas erreichen, das von Spanien unterdrückt wird. Gouverneur Theodore Roosevelt rekrutiert Kämpfernaturen aus dem Wilden Westen, die als harte, unerbittliche Soldaten an die Front gehen. Unter ihnen sind der Räuber Henry Nash und der Mexikaner Rafael Castillo. Auch der wohlhabende Craig Wadsworth meldet sich als Freiwilliger. Gegen den Willen seines Vaters. Die Soldaten erhalten von Captain O#Neil eine Grundausbildung in San Antonio. Ein hartes Training, bei dem sie lernen sollen, was es heißt, zu töten. Gouverneur Roosevelt und Colonel Leonard Wood stoßen hier zur Truppe. Gemeinsam ziehen sie schließlich als die Rough Riders über Florida nach Kuba, wo sie mit den Südstaaten-Soldaten, den so genannten Buffalo Soldiers, gegen die Spanier kämpfen werden. Mit von der Partie ist Kriegsberichterstatter Stephen Crane. Das Oberkommando über beide Truppen, die Rough Riders und die Buffalo Soldiers, soll der Südstaatler und Kongressabgeordnete Joe Wheeler übernehmen # auf Bitte des amerikanischen Präsidenten. Schneller als erwartet kommt es auf Kuba zu harten Kämpfen mit ersten Todesopfern. Die Soldaten erleben das wahre, grausame Gesicht des Krieges.
(Super RTL)