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Ein Großteil der Menschen glaubt ihre persönliche Zukunft realistisch einschätzen zu können, denn eigentlich sind wir ja gut informiert, was uns auf der Welt erwarten könnte: Viele halten sich daher für Realisten. Oder gar Pessimisten - lieber keine zu großen Erwartungen haben, denn dann wird man sicher nicht enttäuscht. Tatsächlich ist es aber so, dass die allermeisten von uns, 80 Prozent, ihre Zukunft optimistisch verzerrt sehen. Gut so: Wir brauchen unseren Optimismus, um uns als Menschheit weiterzuentwickeln. Doch kann zu viel Optimismus auch Schaden anrichten? Und sehen wir die Zukunft der Gemeinschaft genauso optimistisch wie unsere eigene?
(arte)
Länge: ca. 30 min.