Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
81

ttt - titel thesen temperamente

D, 1967–

ttt - titel thesen temperamente
Serienticker
  • Platz 208681 Fans
  • Serienwertung0 11495noch keine Wertungeigene: –
42

Sendung vom 21.11.2021

Folgeninhalt
Pause vorbei: Popstar Adele ist wieder da - und wie? Was hilft gegen den Schmerz einer Scheidung? Fitness und ein neues Album? Adele hat 40 Kilo verloren und 12 Songs geschrieben. "30" heißt ihr viertes Album, das nach sechs Jahren Pause nun erscheint (VÖ 19.11.). Auf ihm macht die Herzschmerz-Königin nicht mehr nur Musik für Menschen, die Kummer haben. Diesmal singt sie von ihrem eigenen Kummer, von einer Zeit, als ihr Traum von einer intakten Familie platzte und in der sich ihr Leben "komplett veränderte". Wie macht man aus Kummer Kunst - Popmusik? "ttt" im Gespräch mit Adele. "House of Gucci" -- Die Gucci-Story als Film: Intrigen, Skandale, Gier nach Geld und Macht, Verrat und am Ende ein Mord. Das ist die Geschichte der Familie Gucci - der Gründer der Luxusmodemarke. In den 80er und 90er Jahren hieß es, Gucci muss vor den Guccis gerettet werden. Diese wahre Geschichte hat Ridley Scott jetzt furios verfilmt. "House of Gucci" - ein Haus der absoluten Schönheit und des totalen Wahnsinns. Das Buch, nach dem Scott jetzt den Film schuf, schrieb vor genau 20 Jahren die in Washington lebende Journalistin Sara Gay Fordon. "ttt" u.a. im Gespräch mit Jeremy Irons und Sara Gay Fordon. Fotos aus einem anderen Südafrika: Zanele Muholis Weg in die Fotografie begann bei den ersten freien Wahlen in Südafrika 1994. "Die Welt kam, um unsere Wahlen zu dokumentieren", erinnert sich Muholi. Zu sehen, wie westliche Journalistinnen und Journalisten Fotos und Aufnahmen der afrikanischen Bevölkerung machten, während es nicht möglich war, selbst diesen wichtigen Schritt in der Geschichte des Landes festzuhalten, hat Muholi dazu gebracht, sich eine Kamera zu kaufen. Muholi ging es darum, die Geschichte Südafrikas und seiner Menschen von ihnen selbst erzählen zu lassen. Zanele Muholi, geboren 1972, ist Teil jener Community, die wir heute als LGBTI+ bezeichnen und die in Südafrika immer noch die Existenz von Aussätzigen führt, obwohl die Verfassung des Landes ihre Diskriminierung verbietet. Die Portraits zeigen Menschen dieser Szene aus dem Inneren. Eine große Ausstellung im Berliner Gropius Bau Berlin zeigt Muholis Arbeiten von frühen Fotoserien über sexuelle und rassistische Gewalt, Portraits von queeren Teilnehmer:innen von Schönheitswettbewerben bis zu zahlreichen Selbstportraits: Muholi ist es wichtig, auch die Erfahrung vor der Kamera selbst zu machen und abzubilden. "Es ist unsere Zeit, weil wir schwarz sind. Wir sind smart und es gibt uns! Unsere Erfahrungen sind, was Menschen zum Hinsehen, zum Fühlen und zum Weinen bringt." "Acht Tage Revolution": Seit Wochen erlebt Europa an seiner östlichen Außengrenze ein Flüchtlingsdrama von biblischer Dramatik. Migrant:Innen aus dem Nahen Osten sind von Belarus' Machthaber Lukaschenko in eine Frontlinie zwischen belarussischer und polnischer Grenzpolizei getrieben worden. Sie dürfen nicht vor und nicht zurück. Seinen Anfang hat dieses Drama im Sommer 2020. Der belarussische Schriftsteller Artur Klinau beschreibt in seinem Buch "Acht Tage Revolution" jene Tage nach dem 9. August 2020, als in seiner Heimat "Wahlen" abgehalten wurden und der Endlosherrscher Lukaschenko sich zum Sieger mit 80% erklären ließ. Diesmal gingen nicht ein paar Tausend Demonstranten auf die Straße, sondern ein ganzes Volk im ganzen Land. Das gab es in 26 Jahren Diktatur noch nie. Lukaschenko ließ auf wehrlose Demonstranten mit Blendgranaten und Tränengas schießen und vor allem: Er ließ sie zu Tausenden in den Gefängnissen foltern. Das alles beschreibt der 56jährige Klinau in seinem Buch minutiös. Und er erzählt von seiner Tochter, die so alt ist, wie Lukaschenkos Diktatur. Heute steht der belarussische Machthaber mit dem Rücken an der Wand - seine letzte "Idee": Flüchtlinge aus dem Nahen Osten an die EU-Außengrenze treiben. "ttt" im Gespräch mit Artur Klinau, Swetlana Alexijewitsch, der belarussischen Literatur-Nobelpreisträgerin und mit der Oppositionsführerin von Belarus, Swetlana Tichanowskaja.
(ARD)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
Cast & Crew
Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 21.11.2021, Das Erste
Letzte TV-Termine